Naturheilpraxis.Huether@posteo.de

+49 157 52890129

Hubertusstraße 27   01129 Dresden

Top

Was können wir allgemein tun damit es unserem Darm und Mikrobiom gut geht? – Vieles!

Am besten ist hier eine „Artgerechte“ (sage ich mit einem schmunzeln) Lebensführung, mit: regelmäßiger Bewegung, gut dosiertem Stress, ausreichend Ruhepausen, einer ausgewogenen, gesunden, ballaststoffreichen Ernährung, möglichst wenig Belastungen (wie z.B. Alkohol, Rauchen, Konservierungsstoffe) und aufs notwendige reduzierte Medikamente wie Antibiotika.

Eine gesunde Ernährung und Lebensführung ist wichtig für unsere (Darm-)Gesundheit, aber es ist auch nicht immer einfach im Alltag durchweg gutes für uns(-eren Darm) zu tun.

Denn Gewisse Lebensumstände lassen sich nicht einfach beeinflussen und nur schwer kurzfristig ändern. Auch liegt manches einfach nicht in unserer Hand.

Ich unterstütze Sie gern dabei heraus zu finden was in Ihren Lebensalltag passt.

Eine Ausgewogene Ernährung für unsere Mikrobiota, unseren Darm und uns kann bedeuten:

Möglichst vermehrt gutes zu sich zu nehmen:

  • Faserreiche (Ballaststoffe) Lebensmittel wie Obst und Gemüse
  • viel Wasser
  • frische und schonend zubereitete Lebensmittel (lieber dämpfen und garen als zu heiß zubereiten)
  • gute, schonend verarbeitete Pflanzliche Öle
  • Vollkornbackwaren (Ballaststoffe)
  • Mineralstoffe und Vitamine
  • Sauerteigbrot
  • viele Ballaststoffe
  • wenn Fleisch- dann wenig, und überwiegend Weißes (Geflügel) und aus guter Haltung
  • sekundäre Pflanzenstoffe aus Obst und Gemüse
  • Kräuter und Gewürze zum Würzen
  • Zeit und Ruhe für die Mahlzeit nehmen und genügend Kauen (um eine Optimale Verdauungsleistung zu gewährleisten), so wie ausreichend Pausen zwischen den Mahlzeiten um den Darm die Ruhezeit zu geben die er braucht.

Und möglichst wenig, eher schädliches zu sich zu nehmen:

  • Fertigprodukte mit vielen Zusatz- und Konservierungsstoffen
  • rotes Fleisch
  • Weißes Mehl und Industriellen Zucker
  • übermäßig Zucker
  • hoch verarbeitete Lebensmittel
  • Tierische Fette
  • stark verarbeitete Öle
  • Lebensmittel mit zugesetztem Zucker (vor allem Fructose und Glucose)
  • gesüßte Getränke
  • Alkohol
  • Salz und Gepökeltes im Übermaß